Exportfinanzierung Indien

Eine Geschaeftsfrau sitzt vor dem Laptop und schaut nachdenklich zur Seite

Mein Unternehmen hat an einem Ausschreibungsverfahren eines indischen Staatsunternehmens teilgenommen. Bei Zuschlag bestand für uns die Chance, eine unserer Spezialmaschinen im Wert von 5 Mio. Euro zu exportieren.

Qualität zahlt sich aus

Es wurde sich für uns – made in Germany – entschieden! Bereits im Voraus unterstützte uns die Sparkasse bei der Bietungsgarantie, die bei Teilnahme vorausgesetzt wurde. Im Anschluss verlangte der indische Käufer von uns eine Vertragserfüllungsgarantie. Auch hierbei erhielten wir kompetente Unterstützung.

Next step

Der nächste Schritt beinhaltete nun die Ausgestaltung des Kaufvertrages mit Indien. Bei Überlegungen zur Zahlungsabwicklung erfuhren wir, dass keine Anzahlung vorgesehen war!

Wie sollten wir so die Kosten für den Beginn der Produktion decken? Auch bestand für uns jederzeit ein Länder- und Abnahmerisiko. Immerhin betrug die Produktionszeit der Maschine eineinhalb Jahre.

So ging es weiter

Die Sparkasse konnte uns schließlich helfen. Wie? Sie erhöhte unsere Kreditlinie. So konnten wir mit der Produktion auch ohne Anzahlung beginnen.

Um unsere Produktionskosten abzusichern, schlossen wir eine spezielle Versicherung bei der Euler Hermes ab, die sowohl für uns als auch für die Sparkasse als Absicherung diente.

Das Länderrisiko dagegen konnte durch ein bestätigtes Akkreditiv abgesichert werden. Bei Zahlungsausfall hätten wir so den im Akkreditiv vereinbarten Betrag von der Sparkasse erhalten.

Dankbar

Wir sind der Sparkasse wirklich dankbar, dass sie uns bei unserem internationalen Auftrag begleitet und unterstützt hat! Glücklicherweise lief alles reibungslos und unsere Maschine steht nun in Indien. Dennoch: man weiß nie, wie sich der ausländische Geschäftspartner verhält und was in der Zwischenzeit alles passieren kann.

Dieses Szenario basiert auf einer wahren Geschichte einer unserer Kunden.

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